Palästina empfing uns Wetter-mässig von einer ungewohnten Seite.
Dichter Nebel über der Stadt (aufgenommen von Abrahams Herberge aus) und…
…. auf dem Weinberg.  Vertrauensvoll stapfen wir Daher im Nebel hinterher.
Die Pflanzen freut’s – und überwachsen bald den berühmten Stein.
Ein (Nebel-)Alphorn ertönt im
palästinischen Hochgebirge.
Die unveränderte Strassenblockade.
Die Thora-Schule nebenan wächst.
Viele neue Weinstöcke und Olivenbäume wurden gepflanzt.
Bei Daoud und Jihan zum Mittagessen.
Unkompliziert und herzlich wurden wir von Frau Hennin im Schweizer Konsulat
 in Ramallah empfangen.

Gut bewacht gönnen wir uns beim Damaskus-Tor in Jerusalem einen Kaffee.
Unserem neuen Haustier aus Olivenholz gefällt es in der Schweiz.